| Name | Deutsches Institut für Urbanistik | Gegründet | 1973 | ||||||||||||||||||
| Typ | Akademisch | ||||||||||||||||||||
| Mitarbeiter | 59 wissenschaftliche und 51 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter | ||||||||||||||||||||
Themen  |
Arbeitsmarktökonomie, Bildung, Bürgergesellschaft, Demographischer Wandel, Energiepolitik, Familien-, Kinder- und Jugendpolitik, Finanzpolitik, Geschlechterpolitik, Gesundheitspolitik, Kommunalpolitik, Migration, Raumentwicklung, Sozialpolitik, Umweltpolitik, Verkehrspolitik, Wirtschaftspolitik | ||||||||||||||||||||
| Finanzierung | Privat/Öffentlich (20% Zuwenderstädte, 8% Deutscher Städtetag / Verein für Kommunalwissenschaften, 8% Land Berlin, 8% Bund, 50% Projektmittel; Budget 2010: 8,08 Mio. Euro) | ||||||||||||||||||||
| Direktor | Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann | ||||||||||||||||||||
| Produkt- portfolio |
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| Presse | Pressestelle des DIfU | ||||||||||||||||||||
| Jobs | Stellenbörse des DIfU |
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wurde 1973 auf Initiative der deutschen Städte gegründet, um Kommunalverwaltungen durch wissenschaftlich fundierte Forschung und Fortbildung die Lösung ihrer kommunalen Aufgaben zu erleichtern und darüber hinaus längerfristige Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für die städtische Entwicklung aufzuzeigen. Das Institut untersucht Fragestellungen der Kommunalpolitik, erforscht interdisziplinär Grundprobleme der Kommunen und erarbeitet methodische Grundlagen und Konzepte für die kommunale Planungs- und Verwaltungspraxis. In seinen Arbeitsschwerpunkten unterstützt es einzelne Städte auch bei der Lösung aktueller Probleme, soweit es sich um exemplarische Problemstellungen handelt.
Zuletzt aktualisiert: 16.07.2011
